seit 1994

kontinuierliche Investition am Standort Seifhennersdorf und Erweiterung der Produktpalette von Textilien für Militär- über Fallschirm- und Lagersystem- bis Luftfahrttechnik.

1994

Senol Yegin kauft das Unternehmen

1989 bis 1994

laufende Produktion nach der politischen Wende

1968

Entwicklung eines neuen Gleitfallschirms von Helmut Henschel
Beginn von wissenschaftlichen Prüfmethoden und Windkanal-Tests

1953 bis 1989

Herstellung von zivilen und militärischen Fallschirmen sowie Kleidung mit ca. 700 Mitarbeitern

1953

"Entwicklung für Fallschirme" gegründet

1946 bis 1953

Herstellung von Kleidung sowie Arbeits-und Heimtextilien

1938 bis 1945

Textilfabrik S. Henking unter Siegfried Henking
Entwicklung und Produktion von Fallschirmen mit mehr als 2000 Mitarbeitern
Verschiedene Zweige wurden in Berlin, Como und Paris gegründet
Herstellung von Fracht-und Notfall-Fallschirmen.
Enteignung nach dem 2. Weltkrieg

1927 bis 1932

Verpackungsmittelproduktion

1914 bis 1927

Produktion in der Mühle unter Hugo Zietz

1862 bis 1911

Färberei und Weberei mit Schützenwebstühlen,
Marx gründet eigene Schule,
Bank-und Gesundheitszentrum,
Spezialstoffe wurden weltweit geliefert u.a. nach Melbourne, Australien
Die Mühle wurde nach dem Tod von H. R. Marx versteigert.

1842

Heinrich Robert Marx gründete die Textilproduktion in Seifhennersdorf.